1. Mannschaft 2020-2029

Saison 2025-2026

Trainer:  Michael Schmid & Dominik Detert

Torwarttrainer: Benedikt Heinritzi

Liga: Kreisliga


Saison 2024-2025

Trainer Vorrunde:  Michael Stoßberger & Korbinian Gerg

Trainer Rückrunde: Korbinian Gerg

Torwarttrainer: Benedikt Heinritzi

Liga: Bezirksliga Süd

Platzierung nach der Aufstiegsrunde: 15. von 16

Bezirksliga Relegation - Abstieg in die Kreisliga

Torjäger: Durim Gjocaj 7, Felix Habersetzter 6 und Tobias Habersetzter 5


Bezirksliga Relegation

Die SpVgg Altenerding hat die erste Relegationshürde für den Verbleib in der Bezirksliga gemeistert. Gegen den ASV Habach setzte sie sich am Samstag vor heimischem Publikum nach Verlängerung mit 5:2 Toren durch und feierte nach dem 3:2 im Hinspiel den zweiten Erfolg. Es war ein hartes Stück Arbeit. In der regulären Spielzeit hatte sogar der Abstieg in die Kreisliga gedroht. Die erste Möglichkeit hatte die SpVgg, denn ASV-Torhüter Simon Kirnberger wehrte eine Hereingabe von Alexander Weiher nach vorne ab und traf dabei Deniz Sari, doch der Abpraller hatte zu wenig Fahrt und konnte von Tobias Habersetzer noch vor dem Überschreiten der Torlinie geklärt werden (6.). Dann aber gab es die kalte Dusche für die Locke-Elf: Nachdem Schlussmann Lukas Loher einen halbhohen Rückpass von Florian Wagner nicht aus der Gefahrenzone schlagen konnte, brachte Michael Baumgartner das Leder ins Zentrum, wo Felix Habersetzer frei zum 1:0 traf (11.). Dieser Treffer zeigte Wirkung. Bei Altenerding blieb vieles Stückwerk, sodass der Ausgleich nicht in greifbarer Nähe schien. Nach 26 Minuten hofften die Gastgeber auf zählbaren Erfolg, doch ein Schuss von Marc Winkelmann nach Weiher-Zuspiel ging über den Kasten. Dann fiel doch das wichtige 1:1. Nach einer flachen Hereingabe von Sari von der linken Seite war Wagner zur Stelle und traf aus kurzer Distanz zum Pausenstand. Auch im zweiten Durchgang wurde Altenerding kalt erwischt. Nach 54 Minuten markierte Maximilian Kalus mit einem Treffer Marke „Tor des Jahres“ erneut die Führung für Habach. Als Tobias Habersetzer eine Flanke mit einem Kopfball ins Zentrum wieder scharf machte, war Kalus mit einem traumhaften Fallrückzieher erfolgreich. Die Gäste waren nun dem dritten Treffer nahe. Nach 66 Minuten war es Loher, der gegen den allein vor ihm auftauchenden Florian Neuschl überragend reagierte, zu verdanken, dass es nicht den Knockout gab. Sieben Minuten vor dem Ende war sein Gegenüber Kirnberger gefordert. Zunächst konnte er einen Flankenball von Weiher nicht kontrollieren, doch den Nachschuss von Wiam Takruri entschärfte er stark. Habach drängte auf die Entscheidung, doch auch die letzte Chance, die sich Maximilian Panzholzer mit einem Flachschuss bot, entschärfte Loher.

In der Verlängerung, in der der ASV-Coach sein Team nicht mehr unterstützen konnte, da er in der letzten Minute der regulären Spielzeit die Rote Karte erhalten hatte, hatte Altenerding den besseren Start. Als Leart Bilalli den Ball nach einem starken Pass von Weiher an Kirnberger vorbei zum 2:2 ins Netz köpfte (97.), war der Jubel groß. Dann stockte der SpVgg aber der Atem. Nach einer Flanke auf den langen Pfosten war man sich nicht einig, wer klären sollte, sodass Neuschl zum Abschluss kam, aber Wagner auf der Linie rettete. Dann die Erlösung: Pedro Flores schoss eine kurz ausgeführte Sari-Ecke aufs Tor, Matthias Loher reagierte am schnellsten und traf zum 3:2 (107.)

Nun ließ die Gegenwehr der Gäste nach, die nach 90 Minuten ihr Auswechselkontingent erschöpft hatten. Ajdin Nienhaus sorgte mit einem 16-Meter-Schuss ins linke Eck für die Entscheidung. Drei Minuten vor dem Ende hob Sari mit einem schönen Pass die ASV-Abwehr aus den Angeln. Wiskitenski versuchte aus spitzem Winkel abzuschließen, doch Loher gab dem Ball den entscheidenden Kick und traf zum 5:2. (Quelle: Merkur)


Korbinian Gerg (Trainer Habach): „Es war ein ähnliches Spiel wie am Dienstag. Altenerding hatte auch diesmal mehr Ballbesitz, und wir wollten viel mit Umschaltspiel zum Erfolg kommen. Unser erstes Ziel war, die Hinspielniederlage nach 90 Minuten auszumerzen. Das ist uns auch gelungen. Bis dahin war das Spiel ausgeglichen. Wir konnten in der Verlängerung mit Wechseln nicht mehr nachlegen, sodass wir zum Schluss nicht mehr gegenhalten konnten.“

Pedro Locke (Trainer Altenerding):
 „Wir sind glücklich über das Weiterkommen. Das 5:2 hört sich klar an, aber so war es nicht. Das Spiel hätte durchaus kippen können. Wir haben gegen einen starken und sympathischen Gegner zum Glück gewonnen. Wir müssen uns jetzt bis Dienstag erholen, denn es stecken 120 Minuten in den Knochen. Ich bin stolz auf unsere Mannschaft, dass wir nach zweimaligem Rückstand zurückgekommen sind. Ein Dank an unsere Fans, die uns immer wieder nach vorne gepeitscht haben.“

Dem Fußball wird nachgesagt, dass er oftmals nicht gerecht ist. Natürlich sind Einwände berechtigt, wenn vier Minuten Nachspielzeit angezeigt werden, der Tiefschlag aber 357 Sekunden – also fast sechs Minuten – nach Ende der regulären Spielzeit passiert. Fraglos darf man darüber diskutieren, ob die Aktion von Florian Kögl beim Kopfballduell kurz vor der Strafraumlinie zwingend als Vergehen bewertet werden muss. Zumal der Schiedsrichter ähnliche Situationen über die gesamte Spielzeit weitgehend ungestraft durchgehen ließ. Gegen 20.22 Uhr zählte aber nur das, was auf der Anzeigetafel stand und was der Unparteiische in den Spielberichtsbogen schrieb. Der ASV Habach unterlag im Hinspiel der ersten von zwei möglichen Bezirksliga-Relegationsrunden der SpVgg Altenerding mit 2:3 (0:1) und steht damit vor dem Wiedersehen am kommenden Samstag (15 Uhr) vor einer kniffligen Aufgabe. Geht‘s schief, muss er für die Kreisliga einchecken.

Ein direkter Freistoß als allerletzte Aktion dieser Begegnung meißelte das aus Habacher Sicht ungünstige Resultat in Stein. „Wir nehmen es, wie es ist, hilft ja nichts“, versuchte ASV-Trainer Korbinian Gerg Weltuntergangsszenarien erst gar nicht zuzulassen. „Kriegen wir schon wieder abgeschüttelt, dann geht es weiter“, bewertete der Habacher Coach die Ausgangslage keineswegs als hoffnungslos. Das wäre der Fall gewesen, wäre der ASV die gesamte Spielzeit über so aufgetreten wie er es über weite Teile der ersten Halbzeit tat. Da stand ein mutloses Team auf dem Platz, das den ebenfalls anfänglich abwartenden Gästen keine Rätsel aufgab. Altenerding entpuppte sich schnell als das stabilere, abgezocktere und ballsicherere Team. „Die Anfangsnervosität abzulegen, haben wir einfach nicht geschafft“, räumte Gerg ein. Dazu kassierten die Hausherren Mitte des Abschnitts „so ein Gegentor“, das nicht zur Besserung beitrug. Fortan rückte Peter Diepold aus dem Abwehrzentrum heraus, er störte die Umtriebe seines Gegenspielers aber nur unzureichend. So kam der Ball über außen ins Zentrum, wo ihn Samuel Kronthaler lässig versenkte (28.). Davor hatten sich Florian Neuschl und Maximilian Kalus vor dem gegnerischen Tor gegenseitig behindert. Maximilian Feigl traf immerhin das Tornetz von oben. Ein nicht ganz unwichtiger Faktor auf Seiten des ASV war Tormann Simon Kirnberger. Nicht gerade ausufernd geprüft, aber in drei exponierten Bewährungsfällen war er flink auf seinem Posten. Den für die zweite Hälfte erhofften Aha-Effekt gab‘s bei den Habachern zunächst nicht. Tobias Habersetzer nahm den Ball nach einer feinen Hereingabe durch die Abwehrkette in der Bewegung an, zum Bedauern der Mehrzahl der über 600 Zuschauer schoss er die Kugel aber auch knapp vorbei. Mit dem Altenerdinger Treffer zum 2:0 nach etwa einer Stunde schien die Partie bereits gelaufen zu sein. Doch dann kam er doch aus der Versenkung, der Habacher Kampfgeist. Feigls blitzsauberer Freistoß an den Innenpfosten zum 1:2 (63.) sorgte für neue Zuversicht. „Mutiger werden und gegen die Nervosität anlaufen“, waren Gergs Halbzeitdirektiven. „Das hat auch gut geklappt.“ Die Belohnung gab‘s kurz vor dem Ende. Felix Habersetzer glich nach einer Freistoßflanke von Christian Radiske zum 2:2 aus (87.). Fußball-Habach tauchte mit Anlauf in den Emotionskessel, aber die Altenerdinger waren gleich noch ein ganzes Stück cooler – wie der Kunstschuss von Wiam Takruri zum 3:2 eindrucksvoll und für den ASV schmerzvoll dokumentierte.

Quelle Weilheimer Tagblatt (Oliver Rabuser)

Bezirksliga Süd



Ehrungen Hall of Fame

Futsal Hallenmeisterschaft  2024/2025

Der ASV Habach belegte beim Vorrundenturnier am 14.12.24 den 2. Platz und qualifizierte sich souverän für die Hauptrunde. Am 04.01.25 konnte man mit einem 2ten Platz in der Gruppenphase erneut das Halbfinale erreichen. Wie schon im Finale beim Vorrundenturnier traf man auf den stark aufspielenden FC Deisenhofen. Erst 3 Minuten vor Schluss gelang dem FC Deisenhofen in Überzahl die 1:0 - Führung. Es blieb bis zum Schluss ein Krimi, bei dem der ASV leider noch 4 Zehnmeter verschießen sollte. Somit blieb es dann bei einem knappen 1:0 Sieg der Deisenhofner. Wie auch schon im Vorjahr hat dem ASV nur ein Sieg zur Teilnahme an der Oberbayerischen Futsal-Meisterschaft in Manching gefehlt.


Saison 2023 - 2024

Trainer: Markus Vogt & Andreas Hoiß

Torwarttrainer: Josef Zech

Liga: Bezirksliga Süd

Platzierung nach der Aufstiegsrunde: 13. von 16

Bezirksliga Relegation - Klassenerhalt

Torjäger: Maximilian Nebl 10, Maximilian Kalus 8 und Tobias Habersetzter 6


Was für eine unglaubliche erste Bezirksligasaison lieferte der ASV Habach ab. Nach einem hervorragenden Start mit nur 1 Niederlage aus den ersten 6 Spielen folgte eine extrem lange Durststrecke in den nächsten 18 Partien, wo der ASV nur einmal gewinnen konnte.Tiefpunkt war die 3:0 Niederlage gegen den Tabellenletzten Brunnthal, wodurch der ASV auf den letzten Platz der Tabelle abrutschte. Danach folgten 2 weitere Niederlagen, ehe der ASV mit einem 5:1 Sieg gegen Pasing die Wende einleiten konnte. In den letzten 6 Spielen konnte unsere Mannschaft 11 Punkte für den Sprung auf den Relegationsplatz einfahren.



Was dann in der Relegation passiert, war an Spannung kaum zu überbieten. Beim Hinspiel in Sulzemoos musste sich der ASV mit 0:2 geschlagen geben. Beim Rückspiel konnte der ASV in 90 Minuten das Hinspielergebnis egalisieren. In der Verlängerung ging der ASV sogar mit 3:0 in Führung ehe Sulzemoss verkürzte und das Elfmeterschießen erzwang. Im Elfmeterschießen gingen die Habacher schnell mit 3:1 in Führung und waren schon auf der Siegerstraße. Aber auch hier konnte Sulzemoos abermals ausgleichen. Den 11. Elfmeter der Sulzemooser konnte Torwart Tobias Fröhlich dann erneut halten, bevor er selbst ran musste und den entscheidenden Elfer im Tor versenkte.


Bezirksliga Relegation

Relegation Rückspielpiel: Habach - Sulzemoos 12:9

Relegation Hinspiel: Sulzemoos - Habach 2:0

Berichte Merkur

Bezirksliga Süd


Am Samstag, den 07.01.2024 fand das Qualifikationsturnier für die Oberbayerische Futsalmeisterschaft in Penzberg statt. Nachdem man sich in der Vorrunde ungeschlagen als Gruppenerster für das Halbfinale qualifizierte, schied man im Halbfinale unglücklich aus. Nur 37 Sekunden fehlten dem ASV zum Einzug ins Finale und der Teilnahme an der Oberbayerischen Meisterschaft. Kurz vor Ende glich der TSV Ohlstadt sehr schmeichelhaft zum 1:1 aus, ehe man im 6-Meter-Schießen mit 5:4 verlor. Insgesamt ist das jedoch Futsaldebut des ASV Habach als sehr positiv zu bewerten. In den 2 Turnieren hat der ASV kein einziges Spiel in der regulären Zeit verloren.


Am Samstag, den 10.12.2023 konnte der ASV Habach bei seinem ersten Futal-Auftritt der Vereinsgeschichte das Turnier gewinnen. Im Finale bezwangen Sie den ehemaligen Futsal-Bundesligisten FC Penzberg im Sechsmeterschießen mit 12:11. 


Saison 2022 - 2023

Trainer: Markus Vogt & Andreas Hoiß

Torwarttrainer: Eugen Brenninger

Liga: Kreisliga 1

Platzierung nach der Aufstiegsrunde: 1. von 6

Aufstieg in die Bezirksliga

Torjäger Aufstiegrunde: Maximilian Nebl 8, Benedikt Buchner 5,  Felix Habersetzter, Martin Leiß und Michael Baumgartner je 3

Berichte zum Bezirksligaaufstieg aus dem Merkur

Platzierung  nach der Vorrunde: 2. von 7 (Aufstiegsrunde)

Torjäger Vorrunde: Maximilian Nebl 8, Felix Habersetzter 6, Martin Leiß und Michael Baumgartner 3



Saison 2021 - 2022

Trainer: Vorrunde: Bodo Nusser  Rückrunde: Markus Vogt & Andreas Hoiß

Torwarttrainer: Eugen Brenninger

Liga: Kreisliga 1

Platzierung: 4. von 13

Torjäger: Maximilian Nebl 21, Felix Habersetzter 11, Martin Leiß 6


Ehrungen Anzahl Spiele


Saison 2019 - 2020 - 2021

Trainer: Vorrunde: Jürgen Staiger Rückrunde: Richard Hartmann

Torwarttrainer: Eugen Brenninger

Liga: Kreisliga 1

Platzierung: 5. von 14

Torjäger: Maximilian Nebl 13, Felix Habersetzter 12

 Aufgrund der Corona-Pandemie zog sich die Saison über 2020 hinaus und wurde letztendlich abgebrochen


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